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KI Weiterbildung vernachlässigt? So teuer wird die Lücke bei den KI Kompetenzen

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    Profilbild unserer Trainerin Ellen Marx
  • Stefan Ponitz, Ellen Marx
    Lesezeit: 
    9–13 minutes
  • Fehlendes Know-how ist das Hauptproblem, nicht die Technologie
  • KI ist zentraler Produktivitätsfaktor im Onlinemarketing
  • Effektive KI-Weiterbildung braucht Praxis und strategisches Verständnis – nicht nur Tools
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Lächelnde Social-Media-Managerin bei der Arbeit am Laptop

Aktualisierungsdatum:

Fehlende KI Weiterbildung: Wenn Unternehmen bei KI Kompetenzen den Anschluss verlieren

Im Onlinemarketing ist KI längst Teil des Arbeitsalltags. Fakt ist: Die meisten Unternehmen investieren lieber in KI-Tools als in die KI-Weiterbildung ihrer Mitarbeitenden. Das ist riskant. Denn fehlendes Anwender-Know-how führt zu Fehlentscheidungen, ineffizienten Prozessen und verpassten Chancen. Wer seine Teams jetzt nicht im Umgang mit KI schult, riskiert Wettbewerbsnachteile – und hohe Kosten.

„KI ist ein Zeitfresser“, „der Chat macht nicht, was ich will“ oder „wir arbeiten nicht mit KI“. Diese Aussagen kommen Ihnen bekannt vor? Dann geht es ihnen, wie den meisten in Deutschland: Die aktuelle Erhebung der AOK zu den Auswirkungen von KI am Arbeitsplatz zeigt:

  • Nur etwa 50% der Unternehmen mit mehr als 1000 Mitarbeitenden setzen KI bereits im Job ein.
  • 61% der Mitarbeitenden haben nie an einer KI-Weiterbildung teilgenommen.
  • Das bedeutet: Unternehmen lassen Mitarbeitende mit Werkzeugen arbeiten, deren Anwendung sie nie gelernt haben und deren Risiken sie nicht kennen.


Was ist das Problem bei der Arbeit mit KI?

Das eigentliche Problem beim Einsatz von KI im Arbeitsalltag ist meist nicht die Technologie, sondern das fehlende Know-how der Mitarbeitenden. Insbesondere im technologiegetriebenen Onlinemarketing bedeutet mangelnde KI-Kompetenz schon heute: Mangelnde Produktivität, steigende Fluktuation der Mitarbeitenden und sinkende Innovationskraft.

Dieser Beitrag zeigt, warum KI DER Treiber im Onlinemarketing ist, welche Auswirkungen mangelnde Anwender-Kompetenz in diesem stark umkämpften Markt hat – und welche Kriterien bei der Auswahl einer KI-Weiterbildung wichtig sind, damit Ihre Mitarbeitenden die Technologie sicher und aktiv nutzen und das Unternehmen konkurrenzfähig bleibt.

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Welche Rolle spielt KI im Onlinemarketing?

Künstliche Intelligenz ist gerade im Onlinemarketing ein zentraler Produktivitätsfaktor. KI-gestützte Systeme übernehmen repetitive Aufgaben wie Keyword-Recherchen, Content-Optimierungen oder das Clustering von Zielgruppen, werten Kampagnendaten in Echtzeit aus und liefern Entscheidungshilfen, die früher Tage oder Wochen gedauert hätten. So analysiert KI heute automatisch das Nutzerverhalten auf Websites, erstellt Content-Vorschläge auf Basis aktueller Trends oder identifiziert die wirksamsten Werbebotschaften in Sekunden.

Wer KI versteht, arbeitet nicht nur schneller, sondern kann eigene Ideen besser umsetzen und wird beruflich unabhängiger.

Markus Bockhorni, Geschäftsführer eMBIS Akademie für Onlinemarketing

Ob bei der Automatisierung von Kampagnen, der Personalisierung von Inhalten oder der datenbasierten Erfolgskontrolle: KI verändert die Art, wie Unternehmen ihre Zielgruppen ansprechen und Marketingbudgets einsetzen. Anstatt auf Bauchgefühl zu setzen, können Teams datengetrieben planen, testen und optimieren – schneller, präziser und oft mit deutlich besserer Wirkung.

Wissenslücken = Wettbewerbsnachteil
Doch dieser Fortschritt funktioniert nur, wenn Beschäftigte verstehen, wie KI arbeitet, welche Daten sie benötigt, wo ihre Grenzen liegen und wie sie rechtssicher angewendet wird. Denn erst mit dem nötigen Wissen wird aus einem KI-Tool ein echter Wettbewerbsvorteil.

Wie relevant ist KI fürs Onlinemarketing?

KI im Onlinemarketing hilft, Zielgruppen besser zu verstehen, Inhalte gezielter zu erstellen und Entscheidungen schneller zu treffen. Doch das funktioniert nur, wenn Mitarbeitende wissen, wie KI arbeitet und wie sie deren Ergebnisse richtig bewerten. Genau hier wird Weiterbildung zum entscheidenden Erfolgsfaktor.

Typische Einsatzbereiche in der Praxis:

  • Strategie & Planung: KI hilft, Markttrends zu erkennen und datenbasierte Strategien zu entwickeln.
  • Content-Erstellung: KI unterstützt bei Themenideen, Texten und SEO-Optimierung.
  • Kampagnenmanagement: Automatisierte Systeme analysieren Nutzerverhalten und steuern Budgets effizienter.
  • Personalisierung: Inhalte und Angebote werden individuell auf Zielgruppen abgestimmt.
  • Datenanalyse: KI verarbeitet große Datenmengen und liefert wertvolle Erkenntnisse für Strategie und Planung.
  • Kundenservice: Chatbots übernehmen Routinefragen und entlasten Teams.
  • Prognosen & Trends: KI erkennt früh, welche Themen und Kanäle künftig wichtig werden.

Unternehmen, die dieses Potenzial von KI im Onlinemarketing nicht nutzen riskieren nicht nur Effizienzverluste. Ohne das nötige KI-Know-how verlieren Unternehmen schon jetzt an Sichtbarkeit, treffen Entscheidungen auf unvollständiger Datenbasis und überlassen innovativen Wettbewerbern das Feld.

Wie man in der Tool Vielfalt den Überblick behält

Es gibt inzwischen hunderte Tools, viele davon mit Überschneidungen. Damit man nicht den Überblick verliert, helfen ein paar einfache Prinzipien:

  • Nicht jedem Hype hinterherlaufen
    Lieber wenige Tools richtig beherrschen als viele halb.
  • Kategorien statt Einzeltools denken
    Zum Beispiel: Textgenerierung, Analyse, Automation, Grafik/Video, Planung. Wer versteht, welche Aufgabe gelöst werden soll, findet leichter das passende Tool.
  • Ein „Tool-Stack“ definieren
    Zwei bis fünf Kern-Tools, die den Großteil des Alltags abdecken. Alles andere nur bei Bedarf ergänzen.
  • Regelmäßig ausmisten
    Tools verlieren an Relevanz, neue kommen dazu. Ein kurzer Check alle 3–6 Monate verhindert Tool-Chaos.

Ist KI-Kompetenz Pflicht für Unternehmen?

Mit Inkrafttreten des EU AI-Acts im Februar 2025 besteht die Pflicht für betroffene Unternehmen zur KI-Weiterbildung. Unabhängig von der Unternehmensgröße müssen Unternehmen, die KI-Systeme einsetzen sicherstellen, dass Mitarbeitende zumindest über „grundlegende KI-Kompetenzen“ verfügen. Dazu gehören etwa das Erkennen eines KI-Systems, die Einschätzung von Chancen und Risiken (z. B. Datenfehler, ethische Implikationen) sowie die Fähigkeit, auf dieser Basis verantwortungsvolle Entscheidungen zu treffen.

Mit KI-Kompetenz auf der sicheren Seite: Diese Pflicht zur Vermittlung von KI-Kompetenzen besteht, wenn Ihre Mitarbeitenden KI-Tools für unternehmerische Zwecke nutzen – also auch, wenn beispielsweise ChatGPT zur Content-Erstellung zum Einsatz kommt.

Was sind die Risiken für Unternehmen, wenn Mitarbeitende keine KI-Kompetenz haben?

Fehlendes Wissen zur richtigen Nutzung von KI führt zu ineffizienten Prozessen und schwächt langfristig die Innovationskraft. Wer seine Mitarbeitenden nicht im Umgang mit KI weiterbildet, riskiert wirtschaftliche Nachteile und verliert im Wettbewerb um Fachkräfte und Marktanteile an Boden. Konkret bedeutet das: Jedes Unternehmen, das auf die gezielte KI Weiterbildung der Mitarbeitenden verzichtet, nimmt die nachfolgenden Risiken in Kauf:

Produktivitätsverluste und höhere Kosten

Untrainierte Teams arbeiten ineffizient: Sie verbringen mehr Zeit mit Fehlversuchen, Nachbearbeitung und unklaren Ergebnissen. KI wird dadurch zum Zeitfresser: Mitarbeitende ohne KI Weiterbildung verlieren viel Zeit mit Korrekturen, ungenauen Ergebnissen oder unpassenden Textvorschlägen. So kann KI beim Erstellen eines Blogbeitrags bereits Themenideen vorschlagen, Rohtexte strukturieren oder SEO-Schlagwörter analysieren. Ohne das nötige Wissen zur gezielten Prompt-Formulierung entstehen jedoch unbrauchbare Texte, die mühsam überarbeitet werden müssen. Was eigentlich Zeit sparen soll, kostet so doppelt – Arbeitszeit und Qualität.

Verpasste Innovationschancen

Fehlende KI-Kompetenz hemmt kreative und strategische Entwicklungen. Wer die Möglichkeiten der Technologie nicht versteht, kann Trends nicht frühzeitig erkennen oder neue Geschäftsfelder erschließen. Im Onlinemarketing bedeutet das: weniger Experimentierfreude, weniger Mut zu datenbasierten Entscheidungen und langfristig ein Verlust an Innovationskraft.

Verlust der Wettbewerbsfähigkeit

Unternehmen, die ihre Mitarbeitenden nicht im Umgang mit KI schulen und in KI-Weiterbildung investieren, geraten schnell ins Hintertreffen. Andere nutzen KI längst, um Marketingprozesse zu automatisieren und Inhalte effizienter zu erstellen und gezielter auszuspielen. Ein Beispiel: Im Social-Media-Marketing analysieren KI-Tools, welche Beiträge gut funktionieren und wann die Zielgruppe aktiv ist. Unternehmen, die KI im Social-Media-Prozess nicht gezielt einsetzen, verschenken wertvolles Potenzial. KI-gestützte Analysen zeigen, welche Inhalte wann und auf welchem Kanal die größte Wirkung erzielen. Wer diese Erkenntnisse nicht nutzt, plant Kampagnen weniger effizient, reagiert langsamer auf Trends – und verliert so messbar an Performance und Wettbewerbsstärke.

Gruppe von Personen im Stuhlkreis die Social-Media-Icons aus Pappe in Händen halten

Abwanderung von Fachkräften

Gerade junge Menschen wollen in modernen Betrieben und mit modernen Technologien arbeiten. Fehlt im Unternehmen die Möglichkeit, KI-Kompetenzen aufzubauen, suchen sie sich Arbeitgeber, die die KI-Weiterbildung aktiv fördern. Der Mangel an KI-Know-how wirkt somit direkt auf Ihre Attraktivität als Arbeitgeber und verschärft zusätzlich den Fachkräftemangel.

Laut Samsung 2024 Studie zur Nutzung der Genz Z von KI im Arbeitsumfeld sei „ … künstliche Intelligenz (sei) die erste Ressource, die ihnen einfalle, wenn sie bei der Arbeit Unterstützung benötigen. 73 Prozent aller Befragten mit Side Business nutzen die Technologie bereits heute im Rahmen ihrer Nebentätigkeit, 96 Prozent von ihnen möchten künstliche Intelligenz noch stärker in ihren Arbeitsalltag integrieren. Die Gen Z beweist damit ihre Innovationsfreude und sieht in AI das Potenzial, zum integralen Bestandteil moderner Arbeitskultur zu werden.“ (Quelle)

Strategische Fehlentscheidungen

Ohne grundlegendes Verständnis für KI besteht die Gefahr, Ergebnisse falsch zu interpretieren oder frei erfundenen Ergebnissen zu vertrauen. Wenn Mitarbeitende etwa einem automatisch generierten Report oder einem KI-Text blind vertrauen, können Kampagnen in die falsche Richtung laufen. Ein Beispiel: Eine KI stuft eine Anzeige als erfolgreich ein, weil sie viele Klicks erzielt – tatsächlich führen diese Klicks aber kaum zu Anfragen oder Verkäufen. Fehlende Schulung führt so schnell zu teuren Fehlentscheidungen oder zu einem Vertrauensverlust in Ihre Marke.

Reputations- und Compliance-Risiken

Mit der Einführung des AI Act ab 2025 steigt der Druck auf Unternehmen, verantwortungsvoll mit KI umzugehen. Fehlende Schulungen können hier zum echten Risiko werden. Dies beispielsweise, wenn Mitarbeitende unbewusst gegen Datenschutz-, Transparenz- oder Ethikrichtlinien verstoßen.

Warum klassische KI Weiterbildung oftmals nicht reicht – und worauf es bei KI ankommt

Viele Unternehmen verlassen sich bei KI-Schulungen auf die Tool-Demos der Hersteller. Doch KI-Kompetenz ist nicht gleichzusetzen mit Tool-Kompetenz: Wer im Online-Marketing mit Künstlicher Intelligenz arbeiten will, braucht ein grundlegendes Verständnis dafür, wie KI denkt, welche Daten sie benötigt und wie ihre Ergebnisse zu bewerten sind. Ebenso wichtig ist, die übergeordneten Marketingziele und alle laufenden Maßnahmen im Blick zu behalten, um KI-Ergebnisse richtig einzuordnen und strategisch sinnvoll zu nutzen. Tools sind nur die Werkzeuge, um Ziele effizienter zu erreichen. Um KI-Kompetenz zu erlangen, müssen Mitarbeitende:

  • KI verstehen

    Für die Arbeit mit KI im Marketing braucht es ein Verständnis der zugrunde liegenden Prinzipien – etwa, wie Trainingsdaten Entscheidungen beeinflussen oder warum KI-Vorschläge kritisch hinterfragt werden müssen. Erst dieses Wissen befähigt Teams, KI-Ergebnisse richtig zu interpretieren und in die eigene Strategie einzuordnen.KI entwickelt sich rasant weiter – was heute funktioniert, kann morgen schon überholt sein. Stichwort: Lebenslanges Lernen. Ergänzend zu einer Weiterbildung bieten Themen-Podcasts oder Webinare regelmäßige Wissens-Updates. Hier gibt’s aktuelles KI-Wissen 🎓

  • Learning by Doing

    Gerade im Umgang mit KI führt reine Theorie nicht zu Kompetenz. Wirksame KI-Weiterbildung im Onlinemarketing ist praxisnah. Im interaktiven Austausch können Sie Teilnehmende das Gelernte sofort praktisch anzuwenden: beispielsweise, indem sie mit realen Kampagnendaten arbeiten, Prompts für Blogartikel oder Anzeigen entwerfen und die Ergebnisse kritisch in der Gruppe bewerten. So entsteht Erfahrungswissen und Sicherheit im täglichen Umgang mit KI.

  • Maßnahmenübergreifend Denken

    Erfolgreiches Onlinemarketing entsteht nie in einem einzelnen Kanal. Suchmaschinenoptimierung, Social Media, Blog- und andere Content-Formate, Newsletter und Kampagnen zahlen nur dann auf die Marketingziele ein, wenn sie aufeinander abgestimmt sind. Genau hier kann KI den Unterschied machen. KI-gestützte Systeme liefern wertvolle Daten über Zielgruppen, Reichweiten und Conversion-Pfade. Wer versteht, wie diese Informationen zusammenhängen, kann die Customer Journey gezielt steuern, Inhalte anpassen und Budgets effizient verteilen.

360° KI-Kompetenz: Operativ effizient, strategisch überlegen

Eine gute KI-Weiterbildung vermittelt deshalb nicht nur den richtigen und rechtssicheren Umgang mit einzelnen Tools, sondern schafft ein Bewusstsein dafür, dass KI das Onlinemarketing nicht nur operativ effizienter, sondern auch strategisch erfolgreicher macht.

Auszeichnung FOCUS: Top-Anbieter für Weiterbildung

KI-Kompetenz ist eine Investition in Zukunftsfähigkeit

KI schafft Mehrwert, aber nur, wenn Mitarbeitende verstehen, wie sie funktioniert und wie sie in bestehende Marketingprozesse integriert wird. KI-Weiterbildung – egal ob für einzelne Mitarbeitende, Teams oder Selbstständige – ist daher kein Kostenfaktor, sondern eine Investition in Zukunftsfähigkeit und Wettbewerbsstärke.

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Darauf sollten Sie bei der Wahl der passenden KI Weiterbildung achten

  • Praxisnähe statt Theorie:
    Achten Sie darauf, dass reale Marketingbeispiele, Tools und Anwendungsfälle integriert sind – z. B. aus Content-Erstellung, Kampagnensteuerung oder Datenanalyse.
  • Strategischer Bezug:
    Die Weiterbildung sollte nicht nur Tools erklären, sondern zeigen, wie KI hilft, Marketingziele schneller und effizienter zu erreichen.
  • Verständnis statt Bedienwissen:
    Vermittelt werden sollte, wie KI funktioniert, welche Daten sie benötigt und wo ihre Grenzen und Gefahren liegen.
  • Verzahnung der Disziplinen:
    Gute Programme zeigen, wie SEO, Social Media, Webanalyse, Content und Kampagnen durch KI stärker zusammenwirken und voneinander profitieren.
  • Kontinuierliches Lernen:
    KI entwickelt sich schnell. Achten Sie auf Weiterbildungsangebote, die Updates oder begleitende Angebote wie Blogs, Newsletter oder einen Podcast anbieten.
  • Erfahrene Trainerinnen und Trainer:
    Trainerinnen und Trainer sollten selbst praktische Erfahrung mit KI im Marketingalltag haben. Achten Sie darauf, dass sie nicht nur technisches Wissen, sondern auch strategisches Verständnis mitbringen.
  • Datenschutz und Ethik:
    Eine seriöse KI-Weiterbildung sensibilisiert auch für rechtliche und ethische Fragen – insbesondere im Umgang mit Kundendaten und automatisierten Entscheidungen.

Wie investiere ich als Unternehmen sinnvoll in KI Kompetenz?

Der erste Schritt ist eine ehrliche Bestandsaufnahme: Wo steht Ihr Unternehmen heute? Welche Aufgaben werden bereits mit KI unterstützt? Und wo fehlt Wissen oder Sicherheit im Umgang damit? Auf dieser Basis lassen sich gezielt Weiterbildungsbedarfe ableiten.

Sinnvoll investieren heißt: KI-Weiterbildungen nicht isoliert zu betrachten, sondern sie in Ihre Marketingstrategie einzubetten. Wählen Sie Formate, die praxisnah sind, reale Anwendungsfälle abbilden und das Verständnis für Daten, Prozesse und Ziele stärken. Kombinieren Sie Grundlagenwissen mit regelmäßigem Praxistraining – so entsteht nachhaltige Kompetenz, die Innovation fördert und Ihr Unternehmen zukunftssicher aufstellt.

Fehlende KI Kompetenz wird zum echten Geschäftsrisiko

Die Risiken, KI im Onlinemarketing ungeschult oder gar nicht einzusetzen, sind längst Realität: ungenaue Analysen, ineffiziente Prozesse, steigende Kosten und falsche Entscheidungen. Wenn Mitarbeitende nicht wissen, wie KI funktioniert und wie ihre Ergebnisse einzuordnen sind, verlieren nicht nur Unternehmen, sondern jeder einzelne Mitarbeitende an Innovationskraft, Attraktivität und damit langfristig an Wettbewerbsfähigkeit.

Doch diesen Risiken lässt sich gezielt entgegenwirken. Wer in Wissen investiert, nutzt Zeit und Daten effizienter – und macht sich selbst oder sein Unternehmen fit für eine Zukunft, in der KI kein Nice-to-have mehr ist, sondern Grundvoraussetzung. Denn KI ersetzt den Menschen nicht: Sie braucht ihn, um ihr volles Potenzial zu entfalten.

Kurz gesagt: Nicht die Technologie ist das Risiko, sondern das fehlende Wissen und Verständnis dafür, wie sie sinnvoll und effizient in Strategie und Prozesse integriert wird – und genau hier beginnt Zukunftssicherung.

Hinter diesem Artikel steckt

Profilbild unseres Trainers Stefan Ponitz

Stefan Ponitz

Spezialist für datengetriebenes Marketing, KI und Web-Analytics. Experte mit 20 Jahren Erfahrung in Strategie und Umsetzung.

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Ellen Marx

Ellen Marx ist Trainerin für strategisches Social Media Marketing mit Fokus auf KI, visuelles Storytelling und praxisnahe Umsetzung.

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