„Video Content ist King – allerdings nur, wenn die Kreation stimmt und datengetrieben gearbeitet wird.“
Die ausgezeichnete Moderatorin und Marketingstrategin Diana Huth produziert seit ihrem zwölften Lebensjahr Videos. Während es im Gymnasium noch die Video8-Kameras waren, nutzt sie heute die Sony Alpha 7s iii und diverse iPhone-Modelle. Seit über zehn Jahren arbeitet die Psychologin und Medienproduzentin in Werbung, Marketing und im Journalismus. Am meisten Spaß macht ihr dabei, den speziellen Anforderungen der unterschiedlichen Plattformen gerecht zu werden und für jedes Produkt, jede Dienstleistung und jede Marke die passenden Kommunikationskanäle zu finden, zu bespielen und Ergebnisse zu berücksichtigen.
2014 war die Marketing-Spezialistin an der Online-Verbreitung von EDEKAs „Supergeil“ beteiligt. In der damaligen Agentur wurden unzählige internationale Werbevideos analysiert, um Faktoren herauszufiltern, die das Teilen in sozialen Netzwerken voraussagen. Dabei ist klar geworden:
„Mit Katzenvideos ist es nicht getan. Es braucht emotionale Geschichten in packenden Formaten.“
Die ersten drei Sekunden sind entscheidend sowie die durch das Video ausgelösten Emotionen. Heiterkeit und lautes Lachen führen zu intensiven Emotionen, sodass Menschen dranbleiben. Dies wird vor allem durch authentische Geschichten und Personen erreicht. Eine Persönlichkeit, die darin sensationell besticht, ist Barbara Schöneberger, mit der Diana Huth Online Videos für das BARBARA Magazin produzierte.
Durch ihre praktische Erfahrung entschied Diana Huth sich auch als Trainerin zu arbeiten und bietet zusätzlich Onlinekurse (Video on demand) an. Sie berät Unternehmen in Strategiefragen und leitet Workshops zu diversen Digitalthemen. Obwohl Podcasting mittlerweile auch bei ihr einen hohen Stellenwert eingenommen hat, bleiben Videos die Leidenschaft von Diana Huth.
Marken und Unternehmen mit denen Diana Huth bereits gearbeitet hat: EDEKA, AUDI, Unilever, L’Oreal, DIAGEO, Gruner + Jahr (Brigitte, Guido, Stern und BARBARA), Agenturen wie Weber Shandwick, die Körber-Stiftung, die Joachim Herz Stiftung und das Bundesministerium für Bildung und Forschung.
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